Hier finden du Informationen in Leichter Sprache
über das Neanderthal Museum in Mettmann.
Das Museum erzählt dir die Geschichte der Menschheit
und über das Leben der Neanderthaler.
Die Neanderthaler sind eine Menschenart
die bereits vor sehr vielen Jahren ausgestorben ist.
Früher haben sie gleichzeitig mit uns heutigen Menschen gelebt.
Neben dem Museum gibt es den Ort
an dem die Knochen des Neanderthaler gefunden wurden.
Du kannst diesen auch besuchen.
Dort steht ein großer Turm
auf den du gehen kannst.
Von dort siehst du die Natur.
Neben dem Museum gibt es auch einen Spielplatz.
Neanderthal Museum
Talstraße 300
40822 Mettmann
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr:
02104 9797 0
Oder eine E-Mail schreiben an:
museum@neanderthal.de
Das Museum ist jeden Tag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Am Montag ist das Museum nicht geöffnet.
Für die Ausstellungen im Neanderthal Museum bezahlt man Eintritt:
Man kann Tickets für die Ausstellung im Internet oder im Museum kaufen.
Dazu muss man eine Kreditkarte oder einen PayPal-Account besitzen. Im Museum kann man bar zahlen.
Du kannst mit dem Bus zum Museum fahren:
Dann musst du an der Haltstelle Neanderthal/Museum, Mettmann aussteigen.
Du kannst mit der S-Bahn zum Museum fahren.
Dann musst du an der Haltestelle Neanderthal S aussteigen.
Mit dem Rollstuhl kommt man überall im Museum hin:
Auf vielen Wegen gibt es keine Treppen.
In der Nähe von Treppen gibt es überall einen Aufzug.
Man kann sich einen Rollstuhl im Museum ausleihen.
Frag an der Kasse, wenn du einen benötigst!
Hunde helfen manchmal Menschen mit Behinderung oder Menschen mit bestimmten Krankheiten.
Die Hunde haben eine Ausbildung.
Man nennt sie: Assistenz·hunde.
Assistenz·hunde dürfen mit ins Museum gebracht werden.
Andere Hunde sind im Museum verboten.
Für blinde Menschen gibt es in der Ausstellung Texte in Blinden·schrift.
In jedem Aufzug gibt es Informationen in Blinden·schrift.
Für alle Menschen gibt es in der Ausstellung eine Audioführung. Du kannst dir an der Kasse Kopfhörer dafür ausleihen.
Alle Menschen sollen die Ausstellungs·stücke kennenlernen.
Zum Beispiel auch blinde Menschen.
So können alle die Geschichten zu den Ausstellungs·stücken verstehen.
Im Museum gibt es Markierungen auf dem Boden.
Diese führen dich zu den Ausstellungs·stücken zum Ertasten.
In den Ausstellungen gibt es Bänke zum Sitzen.
Man kann sich auch einen Hocker zum Sitzen ausleihen.
Der Hocker ist leicht und man kann ihn überall aufklappen.
Frag am Eingang von der Ausstellung!
Bei einem Brand gibt es einen Notruf: Eine laute Sirene ist zu hören.
Für gehörlose Menschen gibt es kein Alarm·licht.